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Pfarrgemeinde St. Nikolaus Albaching

Auf eine aktive Pfarrgemeinde können Pfarrer Josef Huber und der Gemeindereferent Michael Kafka blicken.

Mit zahlreichen ehrenamtlichen Gruppierungen und engagierten Albachingern Bürgern ist das Leben in der Pfarrei Albaching sehr rege.

Die Pfarrei St. Nikolaus von Albaching geht auf das Jahr 808 zurück. Damals schenkte Altigund, die Witwe des Grafen Wolfolt ihren Besitz in Albicha mit Haus und Hof, Grund und Boden dem Freisinger Dom. Ursprünglich hatte die Pfarrei zwei Filialkirchen: St.Christoph (heute Gemeinde Steinhöring) und Zell. Am Georgitag des Jahres 1561 brannten Kirche, Turm, Pfarrhof und 30 Häuser nieder. Mit Hilfe der Grafschaft Haag wurde Albaching wieder aufgebaut. Graf Lasislaus ließ umgehend ein neues Gotteshaus errichten und stiftete drei Glocken, die alten zerschmolzen waren. Im Jahre 1790 hat der damalige Pfarrer Thomas Bauer die Albachinger Kirche erweitern lassen. Der Turm stammt aus dem Jahre 1811.

Mit der Kirchenerweiterung hat der Hofmaler Christian Wink das schöne Deckengemälde geschaffen. Es zeigt den Heiligen Nikolaus als Patron der Armen, Kranken und Schiffbrüchigen. Die Pfarrkirche ist ein selten schönes Beispiel für den Übergangsstiel vom späten Rokoko zum Klassizismus, und ist eine unserer schönsten Landkirchen, ein Schmuckkästchen in der altbayerischen Landschaft.

Die Kirche wurde in den Jahren 1935/36 – 1963 und 1974 renoviert. Die Fresko–Renovierung von 1994 bis 1998 / Kreuzweg – Renovierung von 1998 bis 2001

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